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Wanddämmung

Die wirkungsvollste Wanddämmung hat keine Lücken

Bei einer nicht oder schlecht gedämmten Hauswand liegt die Tapetentemperatur im Winter bei ca. 15 Grad oder weniger. Die Wärme wandert nahezu ungehindert durch die ungedämmte Außenwand. Die Heizung versucht dieses zu kompensieren – dennoch bleiben die Räume kühl. Wir haben das Gefühl es zieht und stellen die Heizung noch höher. Doch die Unbehaglichkeit bleibt.
Bei einem warmen Sommer ist es umgekehrt: Die warme Außenluft zieht es ins Innere. Die Wohnräume heizen sich unangenehm auf.

Wo dämmen? Außen, innen oder ‘dazwischen’?

Während neue Häuser schon von Gesetzes wegen über eine zeitgemäße Wärmedämmung verfügen, besteht bei Altbauten und Gebäuden mit Hohlraum zwischen den Gebäudeschalen (2-schaliges Mauerwerk) großer Nachholbedarf.
Die Dämmung von außen mittels WDVS oder eine Innendämmung kann dann gewählt werden, wenn kein Hohlraum für eine Kerndämmung vorhanden ist oder eine zusätzliche Dämmung zur Kerndämmung wärmeenergetisch gefordert wird.

Zahlreich erprobt, geprüft und für gut befunden!

Die nachträgliche Kerndämmung erfolgt durch Einblasen von geeignetem Dämmmaterial (Mineralwolle, Polystyrol, etc.). Diese Verfahren haben wir zigtausendmal ausgeführt und über die Jahre perfektioniert. Unabhängige Institute bestätigen, dass sie zu den modernsten und wirkungsvollsten Dämmverfahren gehören.
Das Ergebnis unserer Arbeit  ist immer die lückenlose Ausfüllung von Zwischenräumen mit einem für das Gebäude bestens geeigneten und zugelassenen Dämmstoff. Luftzirkulationen in den Hohlschichten werden eliminiert oder minimiert. Die Wärme bleibt wo sie sein soll: Im Winter drinnen und im Sommer draußen! Mehr Wohnkomfort ist so schnell durch kaum eine andere Dämmmaßnahme zu erreichen.

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